Lager 3000 erhält den „Großen Preis des Mittelstands“

Lager 3000

ww Wiefelstede. Das Logistikunternehmen Lager 3000 feiert in diesem Jahr das 20jährige Bestehen. Hier werden Akten und Unterlagen für derzeit 260 Kunden aus ganz Deutschland in Seecontainern eingelagert. Auf Wunsch werden diese digitalisiert und vernichtet, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Das Unternehmen bietet alle denkbaren Dienstleistungen des modernen Archivmanagements und Aktenlagerung in Stahlsicherheitsboxen.

Zum breitgefächerten Leistungsangebot gehören u.a. die Digitalisierung, zertifizierte Aktenvernichtung, Mengengerfassung, Logistik, elektronische Erfassung und Registrierung, barcodegestützte Einlagerung und ordnungsgemäße Vernichtung nach den aktuellsten Sicherheitsstufen. Zahlreiche Banken, Sparkassen, Behörden, Gerichte, Versicherungen sowie Handels- und Industriekunden sehen in LAGER 3000 ihre effiziente, kostengünstige und sichere „externe Fachabteilung“ für das Archivmanagement. In Deutschland befassen sich ca. zehn Unternehmen mit diesem Angebot. Lager 3000 liegt in einem Ranking dabei auf Platz vier.

Auch der Transport der einzulagernden Akten wird von dem Wiefelsteder Unternehmen durchgeführt. Die Speditionsfirmen Willi Richter und Walter Bötticher Euromovers (Oldenburg) sowie UHE (Wilhelmshaven) gehören ebenfalls zur Unternehmensgruppe.

LAGER 3000 wurde 1999 als Tochtergesellschaft eines 1963 gegründeten Logistikunternehmens ausgegliedert. Firmengründer und Seniorchef Heinz Riemer hat das Unternehmen vor sechs Jahren an seinen Sohn Oliver Riemer übertragen. Heute hat sich LAGER 3000 zu einem der führenden Unternehmen für Akten- und Datenlagerung, Archivmanagement und Aktendigitalisierung entwickelt.

Die Qualität sämtlicher Produkte der LAGER 3000 GmbH zählt zu den besten auf dem Markt. Sämtliche Dienstleistungen entsprechen höchstmöglichen Sicherheitsstandards und werden von geschulten und qualifizierten Mitarbeitern durchgeführt. In den Jahren 2016 und 2018 wurde Lager 3000 mit dem großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet.

Quelle: „Der Wiefelsteder“

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